Messe Magazin

Messe erleben

Lernen Sie die Leipziger Messe Unternehmensgruppe kennen – unsere vielfältigen Services und Angebote für erfolgreiche Veranstaltungen, unser Engagement als attraktiver Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb. Erfahren Sie, was uns zu einem starken Partner in vielen Netzwerken und zu einem wichtigen Player am Wirtschaftsstandort macht.

Die Leipziger Messe gibt Innovationen einen eigenen Raum: wortwörtlich. Auf gut 300 Quadratmetern und mit einem eigenen Innovationsboard. Das Ergebnis? Innovationen mitten aus dem Unternehmen heraus.
Die Geschichte der Leipziger Messen ist untrennbar mit dem Streben der Stadt nach wirtschaftlichem Wachstum und dem Schutz ihrer Handelswege verbunden. Das Messeprivileg und der Schutzbrief Leipzig machten die Stadt einst zum bedeutendsten Messeplatz Europas. Ein Status, der auf kluger Politik, herrschaftlicher Gunst und innovativem Sicherheitsdenken beruhte.
Wie kann die Sicherheit bei öffentlichen Veranstaltungen wie großen Publikumsmessen verbessert und eine normale Bewegung von Menschenmengen von potenziell gefährlichen Situationen unterschieden werden? Um Antworten auf diese Fragen zu finden, arbeitet die Leipziger Messe in einem Pilotprojekt mit dem Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung (IOSB) zusammen. Die Wissenschaftler entwickeln KI-gestützte Software, die in Zukunft ein wichtiger Baustein im Crowd Management der Leipziger Messe sein könnte – und noch mehr.
Seit 860 Jahren prägen die Leipziger Messen den Wirtschafts- und Kulturstandort. Als Spiegel gesellschaftlicher Entwicklungen dienten sie mal als politischer Treffpunkt, mal als Bühne spektakulärer Schaustellerkunst oder als Zentrum des weltweiten Pelzhandels. In ihrer langen Geschichte haben die Leipziger Messen zahlreiche Wandlungen durchlaufen und bemerkenswerte Episoden erlebt – einige weniger bekannte rücken wir hier ins Rampenlicht.
Chemnitz und Leipzig – sie befeuerten sich gegenseitig und das bis heute. Zwei Texte über alte und neue Industrien und Handelsbeziehungen sowie Kulturbürgermeisterin Ruscheinsky zum Kulturhauptstadt-Jahr ihrer Stadt.